Familienrecht
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Familienrecht
Das Kindeswohl dient als entscheidender Maßstab in der Ausübung der elterlichen Sorge. Dies gilt nach § 1697a BGB auch für alle (...) |
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Familienrecht
Unter Verlöbnis versteht man das gegenseitige formfreie Versprechen von Mann und Frau, künftig miteinander die Ehe einzugehen. Durch dieses (...) |
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Familienrecht
Während des Bestehens der Ehe hat jeder Ehegatte gemäß § 1360 S. 1 BGB einen Anspruch gegen den anderen darauf, dass dieser einen angemessenen (...) |
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Familienrecht
Die Ehe ist gescheitert, wenn die Lebensgemeinschaft der Ehegatten nicht mehr besteht Eheanalyse aufgrund konkreter Umstände im Einzelfall) und nicht (...) |
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Familienrecht
Als Unterhalt werden die für den Lebensbedarf eines Menschen erforderlichen Aufwendungen bezeichnet. Der Unterhalt ist grundsätzlich durch (...) |
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Familienrecht
Der Zugewinnausgleich erfolgt beim Güterstand der Zugewinngemeinschaft wenn die Zugewinngemeinschaft endet. Wird der Güterstand der (...) |
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Familienrecht
Angemessener Unterhalt ist der gesamte Lebensbedarf der Familie. Dazu gehört alles, was notwendig ist zur Bestreitung der Haushaltskosten, der (...) |
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Familienrecht
Der Begriff Familienrecht umfasst die in Bezug auf Ehe und Verwandtschaft geltenden Rechtsregeln. Zum Familienrecht gehören das Eherecht, das (...) |
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Familienrecht
§ 1359 BGB regelt den Haftungsmaßstab zwischen Eheleuten. Gemäß § 1359 BGB ist die Haftung der Ehegatten untereinander bei der Erfüllung von (...) |
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Familienrecht
Unter dem Begriff Vormundschaft im Sinne der §§ 1773 ff. BGB versteht man die Wahrnehmung aller persönlichen und (...) |
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Familienrecht
Als Zugewinngemeinschaft wird der gesetzliche Güterstand der Ehegatten bezeichnet, wenn nicht durch Ehevertrag etwas anderes vereinbart ist. Merkmale (...) |
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Familienrecht
Der Zugewinn ist gemäß § 1373 BGB der Betrag, um den das Endvermögen eines Ehegatten das Anfangsvermögen übersteigt. Ein während der Ehe erzielter (...) |
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Familienrecht
Durch das am 01.01.1992 in Kraft getretene Betreuungsgesetz (BtG) wurde die Vormundschaft über Volljährige abgelöst. Das neue Institut wird Betreuung (...) |
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Familienrecht
Mutter ist nach § 1591 BGB die Frau, die das Kind geboren (...) |
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Familienrecht
Nach dem Grundsatz der nachehelichen Mitverantwortung ist ein Ehegatte dem anderen gegenüber unterhaltspflichtig, wenn dieser aus Gründen, die ihre (...) |
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Familienrecht
Gemäß § 1599 BGB besteht die Möglichkeit, eine Vaterschaft gerichtlich anzufechten. Dies geschieht durch eine negative (...) |
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Familienrecht
Nach dem Grundsatz der Eigenverantwortung ist nach der Scheidung jeder Ehegatte grundsätzlich für seinen Unterhalt selbst verantwortlich (aber: (...) |
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Familienrecht
Der Begriff elterliche Sorge fasst die Rechtsbeziehungen zwischen Eltern und Kind zusammen. Die elterliche Sorge ist ein unverzichtbares und (...) |
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Familienrecht
Unter dem Begriff Pflegschaft im Sinne der §§ 1909 ff. BGB versteht man grundsätzlich eine nur auf einzelne Angelegenheiten beschränkte Fürsorge für (...) |
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Familienrecht
Vater des Kindes ist nach § 1592 Nr. 1 BGB der Ehemann der Mutter. Ohne bestehende Ehe besteht die Vaterschaft nur bei Anerkennung gemäß § 1592 Nr. (...) |
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Familienrecht
Der Versorgungsausgleich soll Nachteile ausgleichen, die ein Ehegatte dadurch erleidet, dass er während der Ehe keinen (oder nur einen kleinen (...) |